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35 Jahre nach dem Megahit

Der Wunsch der Perl-Witwe: „Zeit, die nie vergeht” in der 2020-Version

Vor exakt 35 Jahren hat Perl-Frontmann Michael Barakowski  (†2018) „Zeit, die nie vergeht” veröffentlicht. Seine Witwe wünschte sich jetzt eine moderne Version des Ostrock-Megahits. Sie bat „Hardy and Heroes” („Im Osten geboren”) um musikalische Hilfe. Jetzt ist der neue alte Song da! Gänsehaut pur.

So entstand der Ostrock-Klassiker „Zeit, die nie vergeht” neu

Es ist die Geschichte eines der bewegendsten Songs des Ostrock und die Geschichte einer Liebe und einer Freundschaft. Aber lesen Sie selbst.

„Im Osten geboren” – der Ostrock-Überraschungshit

Vor knapp einem Jahr gingen „HARDY und HEROES“ mit „Im Osten geboren“ an den Start und landeten einen Überraschungshit – bis heute begeistert der Song landauf, landab und zum Teil auch weit darüber hinaus, das Video erfreut sich nach wie vor bester Beliebtheit!



 

„Zeit, die nie vergeht” – der Wunsch der Witwe

Auch Annett Barakowski, Frau des leider viel zu früh verstorbenen Michael Barakowski (Interpret / Verfasser des Ostrockklassikers „ZEIT, DIE NIE VERGEHT“) war sofort begeistert. Vom Song, aber auch von der „HARDY und HEROES“-Stimme – und so stand für sie schnell fest, wem sie das Vertrauen schenken würde, eine Jubiläumsversion des Megahits ihres Michas aus dem Jahr 1985 zu realisieren. Und die haben natürlich sofort zugesagt – mehr dazu hier im Trailer.

„Zeit, die nie vergeht” – Version 2020

Spätestens hier wird klar: „ZEIT, DIE NIE VERGEHT“- DÉJÀ VU“ ist weit mehr als die Coverversion eines Ostrockklassikers – es ist eine großartige Hommage an einen großartigen Evergreen und seinen Interpreten. Dem entsprechend bewegen sich „HARDY und HEROES“ zwar nah am musikalischen Stil des Originals, transportieren es aber gleichzeitig auch beeindruckend und soundgewaltig in das Hier und Jetzt!

 

Das Musikvideo unterstreicht mit tollen Bildern und teils auch bewegenden Erinnerungen dieses Anliegen und so wird auch dieser Song bei weitem nicht nur die „Hardy und Heroes“ Fangemeinde begeistern. Am Samstag, den 18.07. ist es soweit – Song und Video gehen an den Start, man darf gespannt sein!

„Zeit, die nie vergeht” – das offizielle Video

„Zeit, die nie vergeht” und „Im Osten geboren” auf Tour

Aber nicht nur deshalb haben „HARDY und HEROES“ gerade allen Grund zum Feiern, denn unlängst haben sich die MDR Zuschauer „Im Osten geboren“ in die Freitagabend-TV Show „MUSIK FÜR SIE mit Uta Bresan gewünscht, und am 24.7. um 20.15 Uhr wird dieser Wunsch im MDR Fernsehen wahr!

Gedreht wurde im DDR-Museum Pirna. Und auch live dürfen „HARDY und HEROES“ trotz Corona demnächst auf die Bühne: am Freitag, den 14.8. rocken sie beim „Hafen und Herz“ Festival die Goitzsche in Bitterfeld. Ach ja, und daß das „Im Osten geboren“-Video 1 Mio Aufrufe erreicht, ist nur noch eine Frage der ZEIT – womit sich der Kreis schließt …

So können Sie sich „Zeit, die nie vergeht - DÉJÀ VU” gleich online sichern

Schon „Im Osten geboren” war fast ein reiner Internethit. Über zwei Milllionen Aufrufe im World Wide Web insgesamt, aber kaum eine Radiostation oder Fernsehsender wagte es, aus seinem Schema zu brechen, um die neue Ostrock-Hymne eines dazu  bundesweit noch nicht so bekannten Künstlers zu spielen. Ein Gefühl für Ostrock, für die Erinnerungen einer ganzen Generation, war offenbar nicht vorhanden.

Deshalb setzen „Hardy and Heroes” und die Witwe des Perl-Frontmannes Michael Barakowski, Annett Barakowski, ganz auf das Internet als Verbreitungsplattform des neuen Songs. „Zeit, die nie vergeht - DÉJÀ VU” können Sie sich hier oder hier gleich online sichern.

Das ist das Projekt „Hardy and Heroes” aus Dessau-Roßlau

Hinter „HARDY und HEROES“ steht der Dessau-Roßlauer Musiker & Entertainer Frank „Hardy“ Wedler, der als Kind und Jugendlicher die „wilden Zeiten“ mitgemacht hat, von denen der „Im Osten geboren“ im gleichnamigen „HARDY und HEROES“ Debütsong 2019 so originell berichtete.

Ostrockbands wie City, Karat, Rockhaus und Keimzeit, aber („… na klar ham´ wir alle RIAS gehört…“) auch Deutschrocker „West“ wie Maahn, Lindenberg oder Westernhagen weckten schon früh das Verlangen, selber Musik zu machen.

Sie alle haben ihn natürlich auch ein Stück weit geprägt – und so steht der Name „HARDY und HEROES“ sinnbildlich auch für dieses Zusammenspiel von eigenen Ideen / Inspirationen und musikalischen Wurzeln beim Kreieren von Songs, welches wohl bei jedem Songwriter wirkt und großartiges Neues entstehen lässt.

Aufgewachsen in der DDR, wußte er zwar schon als „Steppke“, daß er Musik machen wollte, ging aber zuliebe der Eltern und deren (uralten) Spruch „Lerne erstmal etwas Anständiges“ zunächst andere Wege, lernte Baufacharbeiter mit Abitur.

Aber auch in dieser Zeit glänzte er vorrangig als Singer / Songwriter, und so trat er nach der Armeezeit dann auch garnicht erst das Bauingenieursstudium an, sondern konzentrierte sich darauf, irgendwie doch noch „die Pappe“ zu machen, sprich (staatlich anerkannter) Berufsmusiker zu werden.

Das Jahr 1989 verkürzte diesen Weg natürlich ungemein, und seit dem Jahr 2000 lebt der Dessau-Roßlauer ausschließlich von der Musik.

Dabei war und ist Deutschrock /Deutschpop Wedlers Passion - den Spitznamen „HARDY“ allerdings verdankt er einem jahrelangen (allerdings auch ziemlich erfolgreichen) Ausflug als „DJ hartman“ in die Partycharts!

Bald schon zog´s ihn aber auch wieder zurück zu seinen Wurzeln – so steht sein Projekt „LINDENHAGEN“ seit Jahren für spektakuläre und authentische Lindenberg- und Westernhagen Tributeshows seiner („West“-) Heroes.

Eigene Songs kreieren war und ist aber eben noch mehr (um es mit Udo zu sagen … ) „sein Ding“ – und so ruht er sich so gar nicht auf den Lorbeeren des Erfolges von „Im Osten geboren“ aus, sondern bastelt fleißig mit seiner hochkarätigen Studiocrew an immer neuen Songs für das geplante Debütalbum - man darf gespannt sein.